Unsere Honigbienen

Es wird oft erzählt, dass die Honigbiene vom Aussterben bedroht ist, dass ist nicht der Fall, solange es Imker gibt wird es auch Honigbienen geben, wenn es die Natur hergeben würde könnten die Honigbienen auch wieder Wild leben.


Was wir schützen müssen sind unsere Insekten, dazu gehören auch unsere Wildbienen.


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Der Schwarmfänger Bienen Honig Imker
Der Schwarmfänger

Die Königin – die Weisel

Eins der drei Wesen ist die Königin, sie bekommt eine Sonderbehandlung von klein an. Sie ist stets umsorgt von Ammenbienen die sie füttern und pflegen.

Von März bis August muss sie permanent für Nachwuchs sorgen. Sie legt pro Tag bis zu 2.000 Eier, auch Stifte genannt. Das entspricht 80% ihres Körpergewichts.


Die Königin Koordiniert ihr Volk, dies geschieht durch ihre Pheromone. Nur einmal in ihrem Leben macht sie sich allein auf den Weg zu ihren Hochzeitflügen als noch unbegattete Königin, falls sie nochmals den Stock verlässt, dann mit ca. der Hälfte ihres Volkes – als Schwarm. Königinnen können bis zu drei bis fünf Jahre leben. Königin nennt man auch Weisel, Volk ohne eine Königin ist Weisellos. Gute Königinnen hat laute gleiche aussehende Töchter.


Die Biene – die Arbeiterin

Die sogenannten Sommerbienen haben eine Lebensdauer von etwa fünf bis sieben Wochen, da sie sehr viel leisten müssen. Im Gegensatz zur sogenannten Winterbiene (es ist die gleiche Biene mit anderen Aufgaben), die schlüpfen erst im Herbst und können bis zu neun Monaten alt werden. Sie arbeiten nicht ganz so hart wie die Sommerbienen und haben auch hauptsächlich die Aufgabe, das Bienenvolk gut durch den Winter zu bringen.

Die Körpertemperatur der einzelnen Biene kann schwanken, aber das Brutnest halten die Bienen bei genau 35° C und einer relative Luftfeuchtigkeit von 40 %

Bei Brutunterbrechung und Brutfreien Waben im Winter genügen den Bienen in der Wintertraube zwischen 20 und 30 ° C

Die Bienen fliegen ab 8, 10 besser 12 °C

Bis 15°C sammeln die Bienen nur Pollen. Ab 15°C spenden die Pflanzen dann Nektar.

Sie fliegen etwa 3 km

Bienen sammeln im Schnitt 200 kg Honig, brauchen aber selber nur 130 kg

Wenn die Biene Pollen einträgt ist die Königin anwesend, Pollen ist für die Larven Futter.





Die Drohne

Ich liebe die Drohnen, dass sind die Männer im Stock, die Drohne geht aus einem unbefruchteten Ei hervor. Drohnen leben nur, bis sie an einem Drohnensammelplatz mit der Königin zusammen kommen und sie besamt, worauf sie danach sterben. Die gute Sehfähigkeit und Geruchsinn (wegen der Pheromone) ermöglicht ihnen, dass sie eine Königin im Fluge finden.

Die Drohnen werden von den Bienen gefüttert und sie haben nur die Aufgabe nicht im Wege zu stehen. Die Drohnen können auch in andere Bienenvölker fliegen, sie werden von deren Wächterbienen akzeptiert.

Nur wenn die Wintervorbereitungen beginnen und der Nektar knapp wird, werden die Drohnen kurzerhand aus dem Stock geworfen, Beobachter nennen das die Drohnenschlacht.

Die armen Jungs 




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